Husten nach Corona

Sie leiden unter Husten nach Corona? Da sind sie nicht alleine, denn viele Menschen berichten auch lange Zeit nach durchgemachter Infektion von trockenem Reizhusten oder Husten mit starker Verschleimung. Zwar ist bezüglich des Coronavirus auch nach über 2 Jahren noch vieles unklar, aber für den dauerhaften Husten nach einer Infektion in den Atemwegen gibt es in der Praxis bewährte Behandlungsmöglichkeiten: Die Inhalation von Salzlösungen mit unterschiedlichem Salzgehalt hat sich bei vielen anderen Atemwegserkrankungen bewährt. 

• Die Inhalation von isotoner Salzlösung (0,9% NaCl) befeuchtet und pflegt die Atemwege
• Hypertone Salzlösung (> 0,9% NaCl) inhalieren löst zähflüssigen Schleim
• Inhalationslösungen mit natürlichem Ectoin pflegen und schützen die Atemwege zusätzlich
• Salzlösung und Ectoin inhalieren funktioniert nur mit einem Inhalationsgerät und nicht über dem Kochtopf
• Komplett natürlich und ohne bekannte Nebenwirkungen sowie Wechselwirkungen
   

Welche Salzlösung bei welchen Beschwerden?

Bei trockenem Husten

Isoton bedeutet, dass der Salzgehalt = 0,9% beträgt. Das entspricht dem Salzgehalt unserer Körperflüssigkeiten. Isotone Kochsalzlösung befeuchtet die Schleimhäute unserer Atemwege und kann so bei trockenem Husten sehr wohltuend und beruhigend wirken. Sie eignet sich deshalb zur Pflege und Befeuchtung bei trockenem Reizhusten am besten.

Bei produktivem Husten mit Schleim

Hyperton bedeutet, dass der Salzgehalt > 0,9% beträgt. Sie wirken schleimlösend und eignen sich somit bei produktivem Husten, also Husten mit Verschleimung.

Heute gibt es auch bereits Salzlösungen zum Inhalieren, mit Ectoin - einem Naturstoff, der die Schleimhäute der Atewmege zusätzlich befeuchtet und pflegt. Zudem wirkt er entzündungshemmend. Das kann den Atemwegen dabei helfen sich zu regenerieren. Inhalationslösungen mit Salz und Ectoin vereinen somit das Beste aus zwei Welten: den reinigenden Effekt des Salzes sowie die schützenden, pflegenden und entzündungshemmenden Eigenschaften des Ectoin.