VORTEX – effiziente und sichere Inhala­tions­therapie für kleine Helden

VORTEX® – effiziente und sichere Inhala­tions­therapie für kleine Helden

Kinder sollten bei der Inhalation mit Dosieraerosolen stets eine Inhalierhilfe verwenden

Bei der Anwendung von Dosieraerosolen (MDIs) ist es wichtig, gleichzeitig auszulösen und einzuatmen, wozu eine gute Koordination nötig ist. Bei falschem Timing kommt nicht genug Medikament in der Lunge an. Zudem kann dies bei der Anwendung von inhalierten Kortikosteroiden zu Nebenwirkungen im Mund- und Rachenraum führen.

Inhalierhilfen finden Verwendung, um die Applikation von Wirkstoffen in die Atemwege zu verbessern. Sie sind angezeigt, wenn Patienten das Auslösen des Sprühstoßes und die zeitgleiche Inhalation nicht optimal koordinieren können. Das Aerosol kann dabei aus der Kammer in Ruhe bis tief in die Lunge abgeatmet werden. Deshalb empfiehlt die nationale Versorgungsleitlinie für Dosieraerosole bei Kindern bis 6 Jahre Inhalierhilfen zu verwenden. [1]


Inhalierhilfen sorgen bei Anwenderfehlern für:

  • Weniger Nebenwirkungen im Rachen

  • Mehr Wirkstoff in der Lunge [2]

Bei der Verordnung von Inhalierhilfen auf Performance und Hygiene achten

Wichtig ist die Wahl der richtigen Inhalierhilfe. Damit genug Wirkstoff in der Lunge ankommt, ist eine sehr gute Performance der Inhalierhilfe wichtig. Unterschiedliche Materialeigenschaften können zu Leistungsunterschieden bei Inhalierhilfen führen.

Gerade Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen zählen zur Risikogruppe, wenn es um Virusinfektionen geht. Die Lungenschleimhaut ist durch die bereits bestehende Erkrankung geschwächt. Deshalb ist Hygiene zur Vermeidung von Infektionen bei diesen Patienten besonders wichtig. Um eine Keimverschleppung zu vermeiden, ist eine sichere Desinfektion notwendig. Diese sollte auch für die Patienten zu Hause einfach und zuverlässig durchführbar sein.

Aerosolperformance:
VORTEX gehört zu den Besten [3,4]

  • Die VORTEX Inhalierhilfe liefert die signifikant höchste Lungendosis (respirable Dose) mit Budesonid [3]
  • Selbst bei zeitlich verzögerter Einatmung liefert die VORTEX Inhalierhilfe eine hohe Lungendosis [3]
  • Eine industrie-unabhängige Vergleichsstudie zeigt die hohe Effizienz der VORTEX Inhalierhilfe mit Salbutamol und Budesonid [4]

VORTEX Inhalierhilfe – Studiendaten

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Hygiene: VORTEX ist ein echter Superheld

Die anwenderfreundliche Inhalierhilfe VORTEX bietet anders als die meisten Inhalierhilfen viele Optionen zur Reinigung und Desinfektion. Sie lässt sich nicht nur einfach reinigen, sondern auch desinfizieren, z. B. vaporisieren und sterilisieren. Im Gegensatz zu den meisten anderen Inhalierhilfen ist die VORTEX durch die stabile Metallkammer sogar auskochbar. Die thermische Desinfektion ermöglicht für Patienten eine sichere Hygiene und einfache, keimfreie Anwendung zu Hause, die sich einfach in den Alltag integrieren lässt. Zudem stellt sie die optimale Funktionsweise der Inhalierhilfe sicher.

Einmal pro Jahr können Sie die VORTEX namentlich verordnen

Für die Verordnung:


VORTEX
Hilfsmittel-Nr.: 14.24.03.1004

Diagnose: z.B. Asthma bronchiale
Begründung: Patient mit Koordinationsschwierigkeiten

VORTEX – Die antistatische Inhalierhilfe – klein, stabil und effektiv

VORTEX

Die antistatische Inhalierhilfe –
klein, stabil und effektiv.

Weitere Informationen zur VORTEX

Quellenangaben:

[1] NVL Asthma, 2020
[2] Laube BL et al. Eur Respir J 2011; 37(6):1308-3
[3] Buchmann N et al. Eur Respir J 2017: 50
[4] Haagedorn P et al. J Allergy Clin Immunol Pract 2019; 8(3):1124